MusikerInnen
Alfred Gassenhauer
Besser, schöner, grösser, geiziger, geiler, mehr und vor allem anderser! I got poly-ticks! Grossmaul, Ego-Tripper(?!), kuhl auch ohne Keith, Besserwisser, ein sich-in-alles-Einmischer; DJ also…
Alles wird gnadenlos vermischt! Da saebeln feinste Technoschwerter, Min/Max-imal an Ausfuehrung, aus aller Herren Laender, swingt die (Deep)House Keule und wenns gar nur mehr Diskosternchen zu sehen gibt vor lauter auf die Synapsenmuetze pfeffern, packt er ein paar Ambientschleier aus, damit die naechste Bassdrum geradewegs zurueck auf den Boden der tanzbaren Tatsachen holt. Den (Spannungs)bogen immer im Gepaeck, nie ueberspannt, K(r)oecher braucht er nicht. Ein Schuss ein Treffer. Was Spannendes, zum (zu Hause) spielen und (immer gut fuer) ne Ueberraschung… (Selbstueberschaetzung inklusive); 4:0!!!
“Es gibt net so vü Senf wie Wiaschtln ummarennan!” – Reinhard Fendrich
Arnold Spoiler
(Bipolar Records, Screaming Bonsai, Austria)
Arnold has been a DJ and producer for 25 years and played hundreds of sets in different electronic genres sharing the stage with international superstars like Oliver Koletzki, Dominik Eulberg, Skober, Uto Karem, Enrico Sangiuliano, Max Cooper, Lexy, Marek Hemann and many more. His style with this project is a symbiosis of progressive house, minimal, straight powerful techno, techhouse and psytech elements with a magic touch bringing special hypnotic energy boosts and every dancefloor to high temperatures.
Dibi Dus
Die zwei Geschwister starteten 2006 als Dj Tigra und Dizzyac. Nach ein paar Auftritten in Graz und kroatischen Clubs in und um Rijeka, beschlossen sie zusammen aufzutreten, als das Dj Duo Dibi Dus. In Rijeka veranstalteten sie eine Reihe von tech-house Partys (Happy Therapy, Retro Elektro…), sowie die auch in Graz bekannten Ship Trip, eine Schiff Party die jeden Sommer zum Ritual des Party Geschehens wurde. Es folgten auch Gästeauftritte in Österreich, Schweiz (Luzern), Deutschland (Frankfurt) und Serbien (Belgrad). Nach einer kurzen Pause sind sie wieder bereit die Clubs mit ihrem froehlichem Sound zu rocken. Ob getrennt oder zusammen, ihr Sound variert zwischen minimal- ,tech- house und minimal techno.
Dino de Mees
Dino de Mees entdeckte schon im Kindesalter seine Liebe zur Musik, insbesondere für die Elektronische. 2009 erlernte er die Kunst des mixen und etablierte sich innerhalb kürzester Zeit in der Grazer Szene. Sein progressiver Sound geht von Deep Melancholisch bis hin zu melodiösen straighten Techno. Durch die breite Facette seines Stils gelingt es ihm jedes Publikum zu begeistern und unvergessliche Partymomente zu erschaffen. Er versteht es wie kaum ein anderer seine Sets mit Spannung aufzubauen und Piek Points zu kreieren. Er bespielte schon Clubs in ganz Österreich, darunter Dom in Berg, Grelle Forelle, Postgarage und Niesenberger und auch auf Festivals wie dem Urban Art Forms und Springfestival. In seiner musikalischen Laufbahn hatte er schon das Vergnügen mit zahlreichen internationalen Größen die Bühne zu teilen. Unter anderem mit Dominik Eulberg, Len Faki, Monika Kruse, Kölsch, PanPot und vielen mehr.
DJ Dizzy
Dino de Mees entdeckte schon im Kindesalter seine Liebe zur Musik, insbesondere für die Elektronische. 2009 erlernte er die Kunst des mixen und etablierte sich innerhalb kürzester Zeit in der Grazer Szene. Sein progressiver Sound geht von Deep Melancholisch bis hin zu melodiösen straighten Techno. Durch die breite Facette seines Stils gelingt es ihm jedes Publikum zu begeistern und unvergessliche Partymomente zu erschaffen. Er versteht es wie kaum ein anderer seine Sets mit Spannung aufzubauen und Piek Points zu kreieren. Er bespielte schon Clubs in ganz Österreich, darunter Dom in Berg, Grelle Forelle, Postgarage und Niesenberger und auch auf Festivals wie dem Urban Art Forms und Springfestival. In seiner musikalischen Laufbahn hatte er schon das Vergnügen mit zahlreichen internationalen Größen die Bühne zu teilen. Unter anderem mit Dominik Eulberg, Len Faki, Monika Kruse, Kölsch, PanPot und vielen mehr.
Djane EOS
Djane Eos ist schon längst keine unbekannte der Elektronik Szene Österreichs mehr. Die durchdachten und facettenreichen Sets der gebürtigen Grazerin haben sie längst zu einer Institution in der Elektronikszene ihrer Heimatstadt gemacht, wo sie ihr treues Publikum als Resident‐DJane der Postgarage regelmäßig mit einem Mix aus treibendem House & Techno versorgt. EOS legt großen Wert auf die Kommunikation mit ihren ZuhörerInnen und steht für geballte Energie auf der Bühne, die sie merklich auf ihr Umfeld überträgt um damit Clubs aller Größenordnungen zum Kochen zu bringen. Mit
zwei Gigs in der israelischen Partymetropole Tel Aviv und landesweiten Auftritten mit Szenegrößen wie DJ Hell, Peter Kruder, &Me, Rampa oder Princess Superstar im Gepäck hat die seit 2007 aktive DJane ihre Reise noch lange nicht beendet.
element012
element012 alias Josef Matthias Printschler, Unruhestifter und Querulant mit langjähriger Erfahrung und aber vor allem Hans Dampf in allen Gassen. Er beschäftigt sich seit Anbeginn seiner selbstbestimmten Zeit mit diversen kreativen Vorgängen innerhalb unserer artifiziellen Umwelt – zusätzlich gründete er (also ich) 1999 das Musiklabel Stubenmusicstudio – 2003 folgte das Masteringlabel LOFIdeathstar sowie das Produktionskonzept barcodeterrorproductions – 2009 Gründung von metatektur.org, metatektur.com (architecture beyond) und der booking Agentur dreiviertelbooking … so und nun ? – soll ich jetzt aufzählen mit wem ich schon gespielt habe bzw. auf welchen coolen Festivals ich schon am Start war? Nein. Musik ist für ihn (jaja mich) keine Profilierungsneurose sondern eine tägliche Notwendigkeit abseits von Trends und diversen Topten listen einschlägiger Magazine.
En-Sonic
Es gibt wohl kaum einen Künstler der sein Leben so gerne, intensiv und leidenschaftlich der Musik widmet wie Walter Fassmann alias DJ En-Sonic. Bereits seit über 20 Jahren beschallt er regelmäßig verschiedene Events und begeistert mit seinen Sets die Partycrowd immer wieder aufs Neue. Deep, Techno und Techhouse Tunes sind die musikalischen Merkmale von En-Sonic wobei er ständig nach den neuesten Trends und musikalischen Errungenschaften sucht.
Mit seinen eigenen Projekten electro_space und Best of the 80s in der Postgarage bzw. House Deluxe in der Generalmusikdirektion schaffte er sich zusätzlich einen renommierten Namen, und steht mittlerweile in der Grazer Szene auch als Event-Veranstalter in der ersten Reihe!
Erich Lesovsky
Unter seiner Katzen-Maske, die jegliche Personifizierung erschwert, strahlen einige sehr helle weiße LEDLichter hervor. Neben seinem Laptop und Pad-Controller steht ein Glas auf der Bühne, das bis zum Rand mit einer grün fluoreszierenden Substanz gefüllt ist und an deren Seite ein hochsensibles Piezo-Mikrofon angebracht ist, welches jede Vibration in elektrische Impulse verwandelt. Erich Lesovsky, der Mann hinter der Maske, taucht nun einen Finger in das Glas und rührt mit diesem darin herum, sodass der elektrische Impuls in seinen Laptop übertragen und als Sound ins Publikum weitergegeben wird. Diese Inszenierung ist Teil von Erich Lesovskys Live-Set und sie ist beispielhaft für dessen konstante Suche nach dem kreativen Chaos der Sound-manipulation. In einer Kleinstadt geboren beginnt Erichs Reise in den Kosmos von Sound bereits sehr früh. Mit 8 Jahren hält er erstmals eine Gitarre in der Hand und weiß seitdem, dass Musik immer der Fixpunkt in seinem Leben bleiben soll. Nach einigen Jahr und ein paar Punk- und Reggaebands beginnt er Anfang der 1990er Jahre erstmals mit der Produktion elektronischer Musik. Mit begrenzten Mitteln, namentlich einem Atari, einem Esoniq ASR-10 Sampler und einem Roland JD-800 Synthesizer, kreiert er elektronische Soundcollagen, die man wohl am besten als Ambient beschreibt. Erich Lesovsky ist einer dieser musikalischen Techniker, die sich noch an Live-Auftritte erinnern können, bei denen er 3,5-Zoll-Disketten nachladen musste, damit die Musik weiterspielt. Aber selbst wenn sich die Technologie seither drastisch weiterentwickelt hat, strebt Erich weiterhin nach eigentümlichen Sounds, der kreativen Manipulation von musikalischen Werkzeugen und seiner sehr eigenen Signatur.
Fischmehl
Das Projekt «FISCHMEHL» startete 2010 nach einer Reise nach Thailand, auf der viele Progressive Psytrance-Partys besucht wurden. Nach einem Motorradunfall in Koh Phangang besuchte er mit seiner Kruste auf der Hand eine Fullmoon-Party und wurde mit fluorizierenden Farben bemalt. Die Farben und die Kruste verschmolzen, wurden eins und konnten außerdem nicht mehr abgewaschen werden. Ein paar Tage später, als er tauchen war, hatte er dann einen großen Fischschwarm um sich, weil die Fischileins von den Farben angelockt wurden – das war der Moment an dem das Projekt “FISCHMEHL” geboren wurde.
Damals legte er bereits mehrere Jahre Techno auf, doch die Entdeckung des „Psychedelic Wonderland“ veranlasste ihn mit voller Kraft in diese Richtung weiterzumachen! Seither charakterisiert sich der Sound aus pumpenden Basslines und tiefen narkotischen Patterns mit dem Hauch einer utopischen Atmospäre (Unterwasser / Weltraum / Science-Fiction). Durch seine Leidenschaft für Musik und Psytrance reist er zu Festivals, Parties und Clubs und bringt dort die Tanzflächen zum Beben.
Er spielte bereits Sets in Indien, Thailand, Mexiko, Costa Rica, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, Portugal, Spanien, der Schweiz, Deutschland, Ungarn, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Kroatien und Slowenien und teilte sich die Bühne mit Psytrance-Popstars wie Vini Vici und Ace Ventura , Captain Hook, Liquid Soul, Bubble, Bliss, Solar Kid, Kabayun, Spirit Architect und vielen mehr. Sein aktueller Stil variiert je nach Person, Zeit und Raum flexibel und wechselt von PsyTechno zu Progressive, Full On, Twilight oder Forest, um magische und epische Momente zu schaffen und die Menschen mit der Einheit des Universums zu verbinden. Seine erste „AGORI EP“ veröffentlichte er 2019 mit „Zenflow“ auf dem US-Label „Psytribe Records“ mit Sitz in Los Angeles. Ihre zweite gemeinsame Veröffentlichung auf diesem Label heißt „Sirius EP“ und erschien im Dezember 2020, sie kletterte auf Platz 2 der Beatport-Charts. Im Januar 2022 veröffentlichte er mit „Flowwolf“ die „Valhalla EP“. Seine neueste Single „The Borg“ mit „Twisted Aura“ erschien Anfang November 2023 auf dem Label „Omaha Records Mexico“.
Hace
Hans Christian alias DJ HACE hat seine Begeisterung für Musik in jüngeren Jahren vor allem durch Klavierimprovisation, Percussion und Didgeridoo-Spielen ausgelebt. Unter anderem spielte er Keys und Melodica in einer Reggea-Dub Formation. Seine ersten Erfahrungen als DJ sammelte er durch Mitgestaltung von Chill-out Floors. Außerdem konnte man ihn hin und wieder Roots-Reggea, Dub, Blues, Jazz oder auch Worldmusik auflegen hören.
Nachdem er sich 2009 seine ersten professionellen CD-Decks kaufte, begann er seine Passion zum Mischen von Jungle-Beats, Drum and Bass und Dubstep zu entwickeln. Seine ersten Live Dj-Sets spielte er in diversen Grazer Clubs. Unter anderem als Resident der sogenannten Subculture Meetings.
„That´s what we call Bass!“
Hubi
Aufgewachsen im beschaulichen Graz begann Hubis musikalische Karriere ganz klassisch mit der Blockflöte gefolgt von einer mehrjährigen Klarinettenausbildung. Seine Leidenschaft für elektronische Musik entwickelte sich Dank seines älteren Bruders bereits im vorpubertären Alter. Heute dreht er die Platten für die Veranstaltungsreihen PROPAGANDA und AUDIOTHERAPIE. In Clubs bewegt sich sein Sound zwischen House Techouse und Techno. Treibende, deepe Basslines, hypnotische Rythmen kombiniert mit minimalistischen Vocals bilden die wichtigsten Elemente seines Sounds mit dem er versucht den Grad zwichen den Genres zu schließen. Mit Vinyl verfolgt Hubi zum Großteil klassischen House/Chicago House wobei sein Stil stark von französischen und amerikanischen Labels geprägt wurde.
Illip
ILLIP aka Philipp Bohar ist ein Grazer DJ, der sich auf Drum&Bass und Hip Hop spezialisiert hat. Seine Sound variiert je nach bedarf zwischen ruhigen und melodiösen bis hin zu harten und minimalistischen Klängen. Obwohl erst kurz in der Szene durfte er bereits neben Größen wie Black Sun Empire, Misanthrop, DJ Hidden, BTK, Limewax, Insideinfo, Mefjus oder Billain sein können hinter den Turntables unter Beweis stellen.
Joanish
In Polen geboren, kam sie mit sechs Jahren nach Österreich und wuchs in der Nähe von Wien auf. Ihre Leidenschaft für Musik, insbesondere für Techno- und House-Musik, ließ sie immer davon träumen, Djane und Produzent zu sein. Es dauerte nicht lange bis sich Joanish zu einer der bekanntesten Newcommerinnen der WIener Szene enwtwickelte. Innerhalb weniger Monate überzeugte sie mit ihrer Leistung in den beliebtesten österreichischen Clubs. Zu ihren Referenzen zählen der legendäre Flex, Pratersauna und SASS sowie die Tischlerei in Linz, die berühmte Postgarage in Graz und der Felsenkeller in Salzburg.
Sie spielte auch zusammen mit Stefano Noferini bei der Deeperfect Label Party beim Amsterdam Dance Event (ADE) und beim Off Sonar in Barcelona. Die Leidenschaft für Musik steht bei JOANiSH an erster Stelle und das macht auch ihre Sets einzigartig. Es ist ihr direktes und großartiges DJing, das die Fans nach mehr verlangen lässt. Während andere DJs nur Musik mischen, macht JOANiSH ihre Sets zu einer kompletten Performance. Sie hat die Fähigkeit, harte Techno-Beats mit weiblicher Weichheit zu einer völlig neuen Erfahrung in der Tanzmusik zu kombinieren.
Johannes Jeindl
Johannes Jeindl spielt von Kindheit an Klavier und Geige. Neben dem spielen klassischer Werke ist er auch selber Komponist. Er liebt die Improvisation als auch die elektronische Musik und ist daher auch regelmäßig in den Clubs mit seiner Geige “on stage” zu bewundern.
Kabinett SoundSo
Kabinett Soundso ist ein junges Dj- und Produzentenduo bestehend aus den beiden Musikern Felix Paschke und Simon Leitner. Ihren Sound beschreiben die beiden Grazer als tanzbaren House gepaart mit nostalgisch-melancholischen Melodie-Elementen. Wie Pierre Brice der Bubbletea trinkt. Eine Reise vom Silbersee nach Gösting.
Kalifish
Das Hi-Tech-Projekt «KALIFISH» des Psytrance-Künstlers „Fischmehl“ wird stark von der indischen Göttin Kali beeinflusst, die Zerstörer und Schöpfer gleichzeitig ist!
Das Wort „Kali“ bedeutet „Zeit“ in Sanscrit und die Göttin wird oft in Schwarz mit wütenden roten Augen und blutiger Zunge gezeigt, mit einer die Schädelkette um den Hals, einem abgeschlagenen Kopf in einer und einem Blutschwert in einer anderen ihrer 4 Hände. Es ist die beängstigendste Manifestation der Macht im Universum, die alles in seinem Weg zerstört.
Diese Geschichte spiegelt sich in Arnolds schnellerer und dunkelerer 25 jährigen Musikerfahrung wieder und ist außerdem stark von schamanischen Ritualen aus der ganzen Welt inspiriert, vor allem von Indischen, Maya, Amazonischen und afrikanischen Kulturen beeinflusst. Seit seiner Zeit in Mexiko ist er infiziert mit dem schnellen Hi-Tech-Sound und spielt heute diese schnellere und dunklere Seite am Liebsten.
„Nur in der Dunkelheit findet man das Licht!“
Klang Nomade b2b Gut Tii
Just let the music play
Let the music play
Just let the music play
All night
All day
Ko-Incidence
Ko-Incidence ist ein DJ-Duo bestehend aus den zwei Berlinern Nussi und Jesus. Ihre gemeinsame Laufbahn startete Anfang 2018 zufällig (by coincidence) beim Backpacken in Bangkok, Thailand – und nun möchten sie auch darüber hinaus die Dancefloors der Welt verzaubern.
Seit Jahren sind sie, sowohl privat als auch beruflich, in der Berliner Feier-Szene unterwegs und wissen somit Bescheid wie gute Parties funktionieren. Beide haben bereits eigene Kollektive gegründet und so schon viel Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen gesammelt – beispielsweise durch das Organisieren von eigenen Parties, dem Starten einer Online-Podcast-Plattform oder durch regelmäßiges Auflegen auf verschiedensten Events.
Ihren Stil wollen sie nicht genau definieren, jedoch kann man sagen er bewegt sich im Bereich des härteren, von atmosphärischen Klängen begleiteten Technos – also Sound, wie man ihn aus den Kultclubs in Berlin kennt.
Somit heißen die beiden dich liebevoll auf dem Dancefloor willkommen und ne
lxsounder
Der deutsche Philosoph Arthur Schoppenhauer sagte einst: „Musik ist die Melodie, zu der die Welt der Text ist.“
Musik ist essentiell, sie schafft Frieden, sie vereint Nationen und sie hat mich mein ganzes Leben lang begleitet. Bereits mit 10 Jahren begann ich meine Liebe zu diesem außergewöhnlichen Medium zu entdecken. War es anfangs Hip Hop, dem ich mich verschrieben hatte, so kam vor etwa fünf Jahren die Wende. Mit großer Motivation fing ich nun an, meinen Geschmack weiterzuentwickeln, alles in diesem Kontext stehende zu sammeln und kam (über Umwege) zur elektronischen Musik. Meine besondere Vorliebe gilt nach wie vor dem Dubstep, denn er ist für mich einer der besten Kanäle, um Emotionen auszudrücken. Mein Lebensziel war es stets, mit Musik zu arbeiten, sie auseinander zu nehmen, nur um sie in veränderter Form wieder zusammenzusetzen. Dies habe ich zu meiner Geisteshaltung gemacht, denn alles fließt und nichts bleibt; es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln- Pantha rei…
Manu-facture
Seit 2006 steht Manu:facture schon hinter dem Djpult und durchflutet mit verspielten und treibenden Sounds die Nacht, um das Publikum und sich selbst zum Tanzen zu bringen. So kommt es nicht selten vor, dass er als erster den Club betritt und als letzter die Türe hinter sich schließt, denn die Rhythmen der Nacht beleben Manu:facture. Sein Stil umfasst good old and new House & Techno in all seinen Facetten. Auch in seinen eigenen vier Wänden ist an Ruhe kaum zu denken, denn als erfahrener Produzent feilt er nahezu täglich an neuen Ideen, um seinen eigenen oder den Tracks anderer den charakteristischen Schliff zu verleihen.
Martin Freudentanz
Musik war schon immer in Martins Blut. Geboren in einem musikalischen Haushalt, spielt er Klavier und Geige seit frühester Kindheit. Seine Liebe zur elektronischen Musik wurde in seinen nächtlichen Streifzügen durch Clubs auf der ganzen Welt gefördert. Vor drei Jahren wurde sein Schaffensdrang grassiert, und er begann selbst zu spielen. Wenn Martin Freudentanz (früher Redhead) die Platten dreht, kennt sein Stil keine Grenzen: “Diversität fügt Schwung in mein musikalischen Leben.” Er verwöhnt sein Publikum mit deepen Grooves, sowie Bouncy Techno oder wilden elektronischen Beats. Um die Nächte in seiner Heimatstadt Graz zu verändern, hat er das Label “Electrifique” ins Leben gerufen, welches sich als Fixstern in der lokalen Szene etabliert hat. In seiner Wahlheimat Wien rockt er die Tanzfläche für das Party-Label “You Know Why”.
www.soundcloud.com/martinfreudentanz
Max Bett
Max Bett (Arthur Antonov) ist ein fröhlicher und nie endender Techno, Tech-House und Minimal Produzent und DJ, der in Moskau geboren und aufgewachsen ist.
Max hatte schon immer den Drang, Musik zu schaffen, so begann er 2004 zu produzieren und veröffentlichte 2008 seine erste EP “Murder” auf dem Label “Royal Tracks”.
Viele seiner Titel eroberten die Download-Listen der Internet-Musik-Shops: “Wild Dance” (Autist Records), “Dirty Hands” (Autist Records), “Diesel”(Specht Records), “Meat with Blood” (Capsula Datensätze) sowie “Diving” (Piso Records) und “Rider ” (Piso Datensätze), sowie sein Remix von Biohazart “Gabba” (Piso Records) sind nur einige der Hits. Seine Produktionen werden von Top-DJs wie Richie Hawtin, Umek, Format: B, Piatto, Marco Bailey, Spartaque und viele weitere andere aus der ganzen Welt gespielt. Ohne Festlegung etwaiger Einflüsse auf sein Schaffen widmet Max jetzt den größten Teil seiner Z
Max Cooper
Max Cooper ist ein in London ansässiges Musiker und Genetiker, der in erster Linie auf Traum Schallplatten veröffentlicht. Die Kombination seiner wissenschaftlichen und musikalischen Einflüsse sind in Max’s DJ-Sets, technischem Produktionsstil und abstrakten Forschungsthemen erkennbar. Max begann DJing in den späten 90-er Jahren in seiner Heimatstadt Belfast, inspiriert von Künstlern wie QBert, DJ Craze, Baboo und DJ Noize, die Turntables durch Kratzen und Jonglieren zu neuen Beats und Sounds verarbeiteten. Erst nach mehreren Jahren, änderte er seinen Fokus und wandte sich an seinen nächste musikalischen Besessenheit: Produktionen.
Seither hat Max über 50 Releases auf Labels wie Traum Schallplatten, Naked Mittagessen, Shrink Records, Firefly Recordings, Flux, Trapez und Autist Records veröffentlicht und Größen wie Portishead, Extrawelt, Domenik Eulberg, Moonbeam oder Hot Chips geremixt.
milou
Die gebürtige Grazerin und Musik-Enthusiastin Milou ist schon lange keine Fremde mehr in der Underground Dance Szene. Clubbings rund um den Globus mit regelmäßigen Zwischenstops in Ibiza, Großbritannien und Deutschland sind auf der Tagesordnung. Sie fesselt mit ihrer gefühlvollen Auswahl, die den Zuhörer auf eine einzigartige Ebene des Musikgenusses führt und eine ständige Energetisierung und Bewegung der Menge zur Folge hat.
Angefangen 2005 als Mitglied von “Shellbeach” und Resident bei “M3 – Maechen Machen Musik” in der Grazer Postgarage hat Milou nun ein für sie perfektes Lebensmodell entwickelt: Winter in Berlin, Sommer in Ibiza. Seit 2008 spielt sie regelmaessige Slots bei “The Zoo Project” und “SNP – Saturday Night Project” im Privilege auf Ibiza. Darüber hinaus ist sie Gast in zahlreichen europäischen Clubs und Festivals, unter anderem BerMuDa Festival Berlin, Raum Barcelona, Thaibreak Asia,*riffraff UK und Urban Artforms Festival.
Mirjah alias Mircea Raf
Seit über fünfzehn Jahren verwöhnt DJ MirJah a.k.a Mircea die Ohren eines breiten Publikums. Dabei stehen seine rumänischen Wurzeln in unmittelbarem Zusammenhang mit der musikalischen Vielfalt, die bei ihm geboten wird. In diesem weltoffenen Sinne bietet DJ MirJah einen Querschnitt aus Genres von allen Kontinenten. Hierbei schöpft er aus dem reichen Fundus von Afro, Latino, Arab, Balkan über Reggae bis hin zu House, Spiritual und Lounge und bietet mit diesem Mix eine musikalische Massage für die Seele, die sich auf die Bedürfnisse der Crowd einstellt.
Ob er nun mit geschmeidigen Lounge-Beats eine gechillte Atmosphäre züchtet, oder mit aufreizenden House-Beats zum Tanzen animiert, alle Seelen, Ohren, und Körper kommen bei ihm auf ihre Kosten. Nutzt also die Gelegenheit, die Vibes und Beats diese außergewöhnlichen DJs am eigenen Leib zu spüren.
Mischkonsum
Wer in Graz unterwegs ist und eine Affinität für qualitative elektronische Musik hat, ist in den letzten Jahren an einem Namen nicht vorbeigekommen Thomas Tschermonegg, a.k.a. Mischkonsum. Es ist schlicht und einfach die bedingungslose Liebe zur Tanzmusik, die den DJ und Producer antreibt und ihn zu einer festen Größe der Szene werden ließ. Ob als Resident im Dom im Berg oder bei seinen häufigen Gigs in der Postgarage und im Niesenberger, stets wusste Thomas die Crowd mit seinem facettenreichen Sound zu rocken und tat dies unter anderem gemeinsam mit Super Flu, Format B, Tiefschwarz oder Chris Liebing. Engagements in Wien (Grelle Forelle) und Berlin (Tresor) waren die logische Konsequenz. Ob deep, melodisch verspielt oder geballter Druck – seine Sets geben die gesamte Bandbreite guter elektronischer Musik wieder, Thomas lebt dafür und das hört man auch. Ein untäuschbarer Instinkt für die Stimmung in der Menge zeichnet ihn aus, sein einziges Ziel den Dancefloor zum Beben zu bringen. Demnächst vielleicht in einem Klub in deiner Nähe.
miSsuKi
Mit viel Gefühl und wenig Verstand mischt miSsuki (Schallware/Graz) vorzugsweise brasilianische Flavors & liquiden melodischen D’n’B mit deepen klaren Sounds. Hauptsache BASS, dessen kann man sich in ihren Sets gewiss sein! Die Leidenschaft zum D’n’B begann mit den ersten Partys in Graz und kennt bis heute keine Grenzen!
D’n’B 4 Life, Alta!!
Nu Funk
In Salzburg geboren und dort auch seinen ersten Kontakt mit Vinyl gehabt. Im Musikladen aufmerksam geworden auf Break Beat, Nu-skool einer sehr tanzfreudigen, energiegeladenen Musik. Und auch schon verliebt! Seither zieht er mit seinen Platten durch das Land und versucht es in seinen Sets jedem Recht zu machen.
Pete van Weed
Der Grazer Pete van Weed startete DJing im Jahr 2000! Anfänglich total dem Techno verfallen, spielt er heute Tech-House, Minimal Techno & House! Seinen Wurzeln blieb er dabei stets treu und so wird man in jedem seiner Sets pumpende, treibende und kickende Elemente finden! Was er schlussendlich seinem Publikum serviert, entscheidet allein der Moment! Aber ganz nach dem Motto: Move forward and dance to the beat!
Seit 2005 veranstaltet Pete die “Cloud Nine”, welche die erste reine tech-house Party-Reihe in seiner Heimatstatt Graz war! Nach 2 Jahren Pause geht die Cloud Nine im September 2009 in die Verlängerung und wird wieder regelmässig die Grazer mit elektronischer Musik verwöhnen!
Redhead
Die Musik wurde Redhead bereits in die Wiege gelegt. Aufgewachsenen in einem musikalischen Haus spielt er seit Kindestagen Geige und Klavier. Die Liebe zur elektronischen Musik reifte auf nächtlichen Streifzügen durch die Clubs der Welt heran, bis vor etwa drei Jahren sein gestalterischer Drang zum Durchbruch gelangte.
Dabei kennt Redheads Stil keine Grenzen: „Vielfalt ist die Würze meines musikalischen Lebens.“ Und so verwöhnt er sein internationales Publikum mit deepen Grooves ebenso wie mit pumpendem Techno oder fetzendem Elektro. Um die Nächte ganz nach seinem Geschmack auszurichten, rief er vor mehr als einem Jahr in seiner Heimatstadt Graz den Partyreigen Electrifique ins Leben, der sich rasch zu einem Fixstern der lokalen Szene entwickelt hat. In seiner Wahlheimat Wien rockt Redhead die Dancefloors für das Party-Label You Know Why.
renoa
Geboren und aufgewachsen in Deutschland, zog Renoa in eine österreichischen Stadt namens Graz, wo er seinen heutigen Produktionskollegen Hadrian traf. Im Jahr 1998 gründeten sie das DJ und Produzenten Kollektiv „Soundsilo“, welches eine riesige Menge an Gigs sowie jahrelanges Proben mit Synthesizer und Drumcomputer initiierte. Ihre erste Veröffentlichung auf „Natal Rekords“ zur Wende des Jahrtausends motivierte sie noch weiter die Produktionsmethoden der elektronischen Tanzmusik zu erkunden. Mehrere Live-Acts und DJ-Sets später gewannen sie einen Produzentenwettbewerb innerhalb des „Sequence Festival“ vom wohlbekannten österreichischen Radiosenders FM4. Nach einigen weiteren Veröffentlichungen auf österreichischen Labels schafften sie es ihre Musik auf dem großen italienischen House-Label „Starligh Unlimited“ zu veröffentlichen. Inzwischen hat Renoa mehrere Top-100 Positionen in den Beatport House and Deep House Charts erreicht und hat auf erfolgreichen Labels wie „Great Stuff Records“, „Nervous Records“, „Starlight Umlimited“, „Kraftek Musik“, „Skint Records“, „Soulman Musik“ und „Natura Viva“ releast. Seine Zusammenarbeit mit „Hugo“, „Pleasurekraft“, „Enzo Elia“, „Josh Dupont“, „Davida Vario“, „Shanti Roots“ und „Abwasserkenn“ sowie die Produktion der Tracks für die Künstlerin „Clara Moto“ haben Weltruf erworben und werden von internationalen Top-Künstlern gespielt.
Ricardo Tobar
Der 25 Jahre alte Musikstudent Ricardo Tobar kommt zwar nur aus dem kleinen Städtchen Viña del Mar in Chile, er schlägt aber mit seiner gefühlvollen, melodischen Musik weltweit Wellen. Seine erste Platte El Sunset” erschien auch gleich auf James Holden’s Label Border Community und erntete international viel Beifall. Es folgten weitere Releases auf Traum Schallplatten und Border Community sowie Remixe für Extrawelt, Fairmont und Phil Kieran. Ziemlich unbeeindruckt von kurzweiligen Trends liegen die Wurzeln von Ricardo’s Sound im Umfeld von Goa und Neo-Trance. Er verbindet diese Einflüsse mit seiner eigenen überschwänglichen Liebe zu Melodien zu seinem völlig eigenständigen Sound. Dieser ist manchmal warm und flächig, ein anderes mal rockt er einfach nur mit elektro-punkigen Basslines. Eins ist er aber immer: voller Leidenschaft.
Schon als 16-Jähriger startete Ricardo seine ersten Producing-Versuche. Später ließ er sich auf einen ausgiebigen Sound-Engineering-Kurs ein, wodurch seine Stücke immer ausgefeilter und reifer wurden. Ricardo ist der Überzeugung, dass man heutzutage nicht mehr viel Geld ausgeben muss, um außergewöhnlich gute Musik zu machen. Diese Philosophie teilen auch seine Label-Kollegen von Border Community. So gelang es Ricardo mit seinem einfachen PC dafür zu sorgen, dass das Örtchen Viña Del Mar inzwischen für außergewöhnlich gute Homerecording – Raffinesse steht. Zwischenzeitlich hat Ricardo aber doch in gute Technik investiert. Zu unserer großen Freude wird er uns mit einem schicken Liveact beehren.
www.bordercommunity.com
S_ynapsis
SYNAPSIS (Das Karussell, Screaming Bonsai / Vienna, Austria)
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Synapsis is the chillout project of Arnold Verderber better known as Fischmehl! He is creating spheric space-fusions where micro elements become universal symbiosis!
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booking: synapsis@screaming-bonsai.com
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♫ https://www.soundcloud.com/s_ynapsis
♫ https://www.mixcloud.com/s_ynapsis
Sajoti Trio
Den Auftritt von Sajoti sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen.
Chilliger Weltmusiksound mit leicht jazzigen Klängen. Einfach nur zum entspannen!
Besetzung:
Johannes Jeindl (Klavier, Violine)
Aleksandar Andjelic (Gitarre)
Valentin Huber (Tablas, Cajon)
San Pedro
San Pedro begann DJing im Jahr 2000. Anfangs mischte er HipHop, Lounge und Downbeat. Bald interessierte er sich für eher tanzbare Beats und fing an, alle Arten von House, Afro-Latin, Broken Beats und Nujazz zu spielen…
Heute sind seine Sets stark beeinflusst von Funk, Soul, Latin, Jazz und Swing, mit Schwerpunkt auf House und Breaks Rhythmen. Hiphop spielt noch immer eine große Rolle in seinen höchst eklektischen Zusammenstellungen, sowie Afro-Funk, Neodisco und Deephouse-Produktionen. Diese Vielzahl an Stilen kann zu gemütlich Cocktailbar- oder bassbetonten Tanzflächen-Sets führen – it’s all about the atmosphere,)
Scheibosan
Scheibosan, Musiccollector und Selector seit über 25 Jahren, ist überall in der Musikwelt zu Hause. Als einer der ältesten DJs des Landes ist er fixer Bestandteil der Wiener Clubszene und ein gerngesehener bzw gehörter Gast, auch auf FM4 (Silly Solid Swound System und Liquid Radio) und in vergangenen Tagen verantwortlich für die Black Coffee downtempo Compilations. So spinnt er die „wheels of steel“ und „rockt die Hütte“ in allen renommierten österreichischen clubs, venues wie Flex, WUK, Camera, Porgy& Bess, Rockhouse/Salzburg, Conrad Sohm/Vlbg., Postgarage/Graz,… & auf festivals wie Sonnenklang, Urban Arts Forms,…. Diese Aufgabe des „Musikentertainers“ führte ihn auch schon nach Russland, Kroatien, Griechenland, Brasilien, Deutschland,….
Einfühlungsvermögen ist Scheibosan wichtig: „Bei einem Event versuche ich immer den richtigen Sound für die Location, die Leute und die Stimmung zu finden…. Ich denke das ist die wahre Aufgabe eines DJs – das auswählen, kombinieren und mixen für das Publikum bestimmen die Vibes eines Abends!“
Seismo
Als Teil der Grazer Tiefparterre-Crew besticht Seismo bei seinen Auftritten als DJ mit innovativem, druckvollem Sound, der sich aus Minimal, Techno, Tech-House, Deep-House und selbst produzierten, unveröffentlichten Tracks zusammensetzt.
Ende des Jahres sollen seine ersten Releases mit seiner elektronischen Tanzkapelle MARGIT an den Start kommen. Wer Seismo sät, wird Techno ernten…
Simon Sampler
Simon Sampler begann seine DJ-Karriere im Jahr 2000 und widmete sich zunächst Dub und Downtempo, bevor er in die House- und Techno-Szene seiner Heimatstadt Graz eintauchte. 2008 startete er seine eigenen Musikproduktionen. Er spielte bereits hunderte von Gigs in den größten Clubs von Graz und Wien. Zu seinen musikalischen Einflüssen zählen seine Produzenten-Idole Kruder & Dorfmeister aus Wien sowie Boris Brejcha, den er als einen der besten DJs weltweit empfindet. Er ist bei Labels wie Society Music Recordings, SMR Underground und 3Bridge Records unter Vertrag.
Slick Devlan
Mitglied der disko404 Crew in Graz. DJ seit 2001, spielt hauptsächlich Drumandbass, Jungle und Dubstep, aber manchmal auch Breakbeat, Minimal, Electro oder andere Sachen. Immer abhängig vom Ambiente ;D
Solar & Ecliptix
Arbeiten derzeit an einer Menge Zeug ;D
sunrizer
Die Geschichte von DJ Sunrizer aka Manuel Pauly beginnt als er das erste mal auf einer Drum&Bass Party war. Er sah DJ Aphrodite auf dem “Krautwasch” dem letzten Styrialpine Festival das statt gefunden hat. Ab da war er ausser sich und wollte nur noch selbst Turntables haben um Drum&Bass zu mixen. Kaum zwei jahre später, zieht er zuhause aus kauft sich Platten, Turntables und Mixer und beginnt in seiner kleinen Wohnung in Voitsberg zu mixen. Das klappte auch von anfang an nicht so schlecht aber dauerte dann schon fast ein jahr bis er so einigermaßen gute mixes spielen konnte.
Dann wurden es immer mehr Platten und verbrauchte Nadeln und irgendwann so nach zwei jahren des mixens perfektionierte er sein können auf zwei bis drei Turntables und liefert supersaubere mixes ab! Dann kamen ein paar auftritte in Graz: Postgarage, PPC,ehem. Arcadium, Ska Club, Nonstop Kino, ehem. Blue Moon…usw, und seitdem spielt er halt ab und zu wo er gebraucht wird!!! Wenn er wo mixt Rockt er die Menge, das ist auch sein ziel die leute zum schreien und zum pfeiffen zu bringen, weil dann weiß er die leute haben spaß am sound den er macht und das ist für ihn das Größte!!!!
Tinka Beat
“Die Tanzenden wurden für verrückt gehalten von denjenigen, die die Musik nicht hören konnten.” (Nietzsche)
Ihr Stil: Drum’n Bass, Dubwise, Jungle.
Xpression
Anfangs durch diverse alternative Musikrichtungen geirrt. Über Dub, Downbeat zutechnoideren Sounds und schließlich zum Plattendrehen gekommen. Fühlt sich im Bereich Minimal-House und Electro wohl.