KünstlerInnen

Akbar Bradner

Andrea Kurtz

Andrea Kurtz wurde in Rijeka (Kroatien) geboren und seit 2000 lebt sie in Graz, ihren mittlerweile zweiten Heimat. Ihr Gesamtwerk ist vielschichtig – ihre Werke reichen von analogen Zeichnungen bis zur skulpturellen Werken in Mischtechnik. Vor allem in letzter Zeit entwickelte Sie eine Vorliebe für die digitale Zeichnung.

Andreas Engele

Anfänglich von der Zeichnung fasziniert bewegte er sich immer mehr zur Malerei, die in seinen Augen eine Fortsetzung der zeichnerischen Darstellung ist. Das Wiedergeben von menschlichen Emotionen, Gesichtern und der menschlichen Figur ist ihm ein besonderes Anliegen.

Seine Malerei tendiert zu einer flächigen Farbgestaltung wobei er versucht auch Elemente der Zeichnung in seinen gemalten Bildern beizubehalten. Seine neuesten Bilder orientieren sich an der Natur, inspiriert durch das herbstliche Farbenspiel, ein Au

Andreas Vormayr

aufgewachsen in Oberösterreich
lebt und arbeitet in Graz
ab 2011 gewerblicher Meisterfotograf

Zigarettencollage (110x110cm) € 3300.-

Mir rauchts!

Anja Leoa

meisterklasse malerei, ortweinschule graz
malerklausur styrianARTfoundation
studium jazz gesang, vienna conservatory
schmuck design und fertigung
ausstellungen und performances: österreich, schweiz

Anna Schmoll

1985 in Wels, Oberösterreich
Gruppenausstellungen:
2012
Ausstellung im Rahmen der Woche der Freien Bildung, Resselpark, Wien
»?«, Ve:Sch, Wien
„Unsicheres Terrain“, Ausstellung im Rahmen von SOHO in Ottakring, 2012, G7, Wien *
Q202 Atelierrundgang 2012, G7, Wien
„one story of your life“, Derwisch, Wien
2011
„no porão“, MUSAO welcome oporto, G7,Wien
„The Essence“, Jahresausstellung der Universität für Angewandte Kunst, MAK, Wien
„Relief“, Ausstellung der Klasse Judith Eisler, Wien
„Road to nowhere“, Grundsteinsommer, G7, Wien
2010
„Haut“, Verein grundsteinsieben (G7), Wien *
„one story of your life“, Derwisch, Wien
„@Einbaumöbel“, Einbaumöbel, Wien
Atelier-Werkschau im Rahmen von MUSAO (Museum auf Abwegen Ottakring), G7, Wien
„blankspace“, Das Werk, Wien *
2009
Ausstellung in den besetzten Räumlichkeiten der Boku, Wien
„ordinarypeople“, temporärer offspace, Wien *
bei mit * gekennzeichneten Ausstellungen auch als Organisatorin und Kuratorin tätig
Einzelausstellung:
2011
Aromat, Wien
Stipendien:
2012
Stipendium für die summer academy Salzburg, Klasse Peter Friedl

anna.schmoll@gmx.at
http://manta.dieangewandte.at/member/aschmoll

Armin Lixl

Zum Wesen der Cosmobilities:

… nicht die Worte, nicht die Gedanken, nicht das Wollen und nicht das Fordern können sie erreichen. Cosmobilities wiedersetzen sich  Vielem, wollen nicht betrachtet werden, sind gerne unbeteiligt und doch sind sie oft dort, wo man sie gerade dringend braucht.

Wenn es also so Etwas gibt, das Indikator seiner Zeit ist und gleichzeitig auch Etwas ist, das als Katalysator wirkt, in seiner Zeit,  dann ist das mit Sicherheit Etwas, das mit Cosmopilities zu tun hat.

… die Forschung nach Cosmobilities, ihren Formen und Insirationen ist grundsätzlich offen …

Mehr weiß noch niemand. Ahoi ist ihr Gruss, jedenfalls.

Arnold Verderber

Arnold Verderber studierte Architektur und ist als Musikproduzent, Organisator, Künstler und DJ seit seit seiner Jugend tätig. Er ist das Mastermind der Kunstplattform “Das Karussell”, welche die Aspekte von Ausstellung, Performance und Clubbing miteinander verschmilzt. Als Künstler ist er vor allem dem Aktionismus verfallen. Dabei steht der spontane und spielerische Umgang mit der Umgebung und dem (Stadt-)Raum im Vordergrund.

Aurel Hu

keine Ausbildung
kein Talent
kein Respekt gegenüber älteren Mitbürgern
viele gescheiterte Projekte und verpasste Chancen

doch die Hoffnung stirbt zuletzt

Barbara Schmidt


Philosophiestudium seit 2007 an der Karl-Franzens Universität in Graz
Mitglied des Kunstvereins Kabinett Graz
Interessen: Malerei, Fotografie, Film/Regie
Ausstellungen seit 2009: Filigrane Fundamente, Karussell

Bettina Erregger

-geboren 1988 in Deutschlandsberg, lebt derzeit in Lieboch
-studiert Verhaltensphysiologie an der Karl Franzens Universität Graz
-arbeitet v.a. mit Acryl, Speckstein und Fotographie
-verschiedenste Ausstellungen seit 2008

Bojan Markovic

Bojan Markovic beschäftigt sich mit der Erforschung künstlerischer Ausdrucksformen im digitalen Zeitalter. Sein Schaffen bewegt sich an der Schnittstelle von Technologie, Wahrnehmung und Imagination und erforscht, wie digitale Prozesse neue Formen von Wahrnehmung und räumlicher Präsenz eröffnen.


Durch Lichtinstallationen auf Gebäudefassaden,
Lichtskulpturen und visuelle Kompositionen auf Festivals schafft er temporäre Atmosphären, die Architektur und Umgebung in ein neues, poetisches Verhältnis setzen. Diese ortsspezifischen Arbeiten verstehen sich als meditative Resonanzräume zwischen urbanem Raum, Technologie und
menschlicher Wahrnehmung.

https://www.bojanmarkovic.art

https://www.instagram.com/archegoah

Christian Lienharter

geb. 13.07. 1981 in Lienz
Schulische Ausbildung zum Bildhauer in Elbigenalp
Seit Seit dem 18.Lebensjahr Beschäftigung Grafik und Malerei
Wohnhaft in Wien seit 2012
Ausstellungen bisher:Ausstellungen bisher: Ausstellungen bisher:Ausstellungen bisher: Ausstellungen bisher:Ausstellungen bisher: Ausstellungen bisher: Ausstellungen bisher: Ausstellungen bisher:Ausstellungen bisher:
-“Der Niedergang” kleine Galerie, Matrei 2010
-“patchwork” Galeriecafe, Lienz 2011
-”anon” g7, Wien 2014
-”7 tage -eine Ausstellung” Galerie Blumentopf, 2017
-„vivi“ Galerie Blumentopf, 2018
Sonstiges:
Visuals bei Vereinen und Events
(Einbaumöbel, Pix&vibes Osttirol(Einbaumöbel, Pix&vibes Osttirol, Grundsteinsieben)

Christian Weitzer

Christoph Thambauer

THAC- Christoph Thambauer-„DIE DRUCKEBERGER“

beschäftigt sich mit  Bildhauerei, Druck, Design, digitalen Darstellungen und Visualisierungen.

Das Experiment ist das Ziel um neues zu schaffen, gewohntes zu nötigen, oder einfach nur Dreck zu machen.

Ausbildung an der Ortweinschule Plastische Formgebung/Bildhauerei.

Studiert momentan Architektur.

Maß- und Sonderanfertigungen aller Art:

                    thac@gmx.at

Christoph_Urban

CHRISTOPH URBAN

geboren 1978 in Graz, Österreich

Meisterklasse für Bildhauerei, Ortweinschule Graz: 2007-2009

Akademie für angewandte Photographie, Graz: 2005-2006

Bildhauer und Maler. Versucht mit dezidiert unkonzeptionellem  Zugang zur Kunst, das zutiefst Menschliche auf dem direktesten Wege zum Ausdruck zu bringen. Bevorzugte Materialien sind bei diesem Vorgehen besonders unbehauene Steine und Fundgegenstände, die zu bildlichen Assoziationsketten zusammengefügt werden, die das Unbewusste des Betrachters direkt ansprechen.

cON_fUSE

aka Markus Preissl

Mein Motto, aus alt mach neu, harmonisch, dreckig und provokant, alles ist erlaubt. Kompromisslose Collagen sind das Ergebnis, Eintönigkeit fehl am Platz.

Schon lange faszinieren mich bewegte Bilder, erste Begegnungen mit Visuals hinterlassen tiefe Eindrücke. Der erste Kontakt zum Film findet über den Auftraggeber ATV statt. Nun ist klar, dieses Metier zieht mich in seinen Bann. Produktion von ersten Visuals sind der nächste Schritt. Es folgen diverse Aufträge wie Musikvideos, Promovideos, Mapping Installationen und Lichtinstallationen. Die Vielseitigkeit wird der Motor meiner Arbeit , die Ziele werden höher gesteckt. Gesamtkonzepte, wie ein durchdachtes Bühnenbild der nächste Schritt, multimedial den Raum zu erfassen, damit zu spielen und Geschichten zu erzählen, fern vom genretypischen Charakter, ist das Motto. Ja, VJ sein ist kein schieres Hobby mehr, sondern ein Ausdruck meiner Selbst, und das gestalten von Bildinhalten meine Form mein Selbst zu finden.

Dani Laggner

geboren 1993, aus Döbriach am Millstättersee, aktuell in Graz, Architekturstudium an der TU Graz
Die Ideen für Werke entwickelten sich über längere Zeiträume, die Umsetzung passiert jedoch meist sehr spontan und in einem wesentlich kürzeren Zeitrahmen. Dadurch bildete sich ein Zusammenspiel aus Konzept und zufällig entstandenen Teilen, die ineinander übergehen und sich ergänzen.
Alltägliches ins Absurde treiben

Die Druckeberger

Die Künstlergruppe – die Druckeberger- bestehend aus Christoph Thambauer, Julian Karacsonyi, Theresa Böck und Akbar Brandner wurde 2011 gegründet.
Sie beschäftigen sich mit verschiedenen Drucktechniken auf unterschiedlichen Grundmaterialien.
Es geht ihnen darum, sich spielerisch mit den Themen- Malerei, Grafik, Druck, Design und Skulptur auseinander zu setzen und somit neue Kompositionen und Darstellungsmöglichkeiten zu finden

Die Kreativabteilung

„Zahl was es dir wert ist!” Das ist das Leitbild des jüngst gegründeten Vereins “Die Kreativabteilung”.
Seit einem knappen Jahr ist das freakige Trio auf den Floors der coolsten Events österreichweit zu entdecken, doch vor allem die lokale Musikszene in Graz wird seit jeher mit ihrem Shop bunter. Hauptsächlich verwendet werden Naturmaterialien wie Holz und Stein, die von ihnen in einzigarte Schmuckstücke verwandelt werden. In diesem Sinne “Stay Stoned”

Dirk Schneider

„Zahl was es dir wert ist!” Das ist das Leitbild des jüngst gegründeten Vereins “Die Kreativabteilung”.
Seit einem knappen Jahr ist das freakige Trio auf den Floors der coolsten Events österreichweit zu entdecken, doch vor allem die lokale Musikszene in Graz wird seit jeher mit ihrem Shop bunter. Hauptsächlich verwendet werden Naturmaterialien wie Holz und Stein, die von ihnen in einzigarte Schmuckstücke verwandelt werden. In diesem Sinne “Stay Stoned”

Emily M. Dominguez

Emily M. Dominguez, geboren in der dominikanischen Republik, aufgewachsen in Graz, wohnhaft in Wien. Bekannt unter windør photography aka Clay Windør. Lehre als Druckvorstufentechnikerin, Selbststudium der Fotografie, freie Künstlerin. Auch musikalisch tätig (Superflink: electronic/soul, Pantha Smrf: hip/hop, soul). Frühere Werke zeichnen sich durch das immer wiederkehrende Element der Frau aus. Als Drehpunkt der Kernaussage eines Bildes dient sie vorallem der ästhetischen Dekonstruktion von Rollen- und Gesellschaftsbildern sowie Denkmustern. Was anfänglich mit Modefotografie begann, mündet nun, in fortgeschrittener Reife, zur Verwirklichung des Surrealen an der Wirklichkeit oder: die Geschichte der Unvernunft und die Verbindung zur Malerei.

Erika P. Dellert-Vambe

Die Künstlerin lebt in Wien, wo sie auch geboren ist. Oberstufenrealgymnasium Hegelgasse bei Prof.Herwig Zens. Nach der Matura wurde sie an der Wiener Kunstschule unter anderen von Prof. Fritz Martinz zur Malerin ausgebildet und hat schon im Alter von 16 Jahren ihre erste Kurzgeschichte in einer Anthologie des Österreichischen Bundesverlages veröffentlicht, mit 20 in einer Anthologie von Weitbrecht/ Thienemann Stuttgart. Im Zuge ihres Völkerkunde Studiums absolvierte sie mehrere Semester Afrikanistik bei Prof. Armand Duchâteau. Sie hat sich auch mehrere Jahre intensiv mit Tanz auseinandergesetzt, trainierte u. a. Klassisches Ballett, Modern Graham Technik und Jazz Dance und befasste sich zudem sowohl technisch als auch bildnerisch mit dem Sportklettern. Eine Hongkong-Reise und mehrere Monate lange Aufenthalte im südlichen Afrika geben ihr bis heute zusätzliche Impulse bei ihrer kreativen Arbeit. Menschen beim Sport, in Bewegung – in Extremsituationen – sind ihr bevorzugtes Thema. Wie in ihren Büchern über den jungen, masochistischen und bisexuellen Tänzer Heinrich, der seine psychischen und physischen Grenzen auslotet – auch mit dem Rasiermesser– und der jungen Malerin Riki, die in ihren Bildern am liebsten das darstellt, was andere wegretuschieren, abstoßend und ekelerregend finden würden… Die Originale bestechen durch leuchtende Farben, die das jeweils meist gewalttätige Motiv noch stärker hervorheben.

Erwin Stefanie Posarnig

“Bei alle auftretenden Schwierigkeiten zwischenmenschlicher Beziehungen oder künstlerischen Auffassungen ist als Grundprinzip der eigenen künstlerischen Arbeit die sich wiederholende Einforderung künstlerischer Arbeit als Erinnerungsarbeit an die Freiheit des Individuums und des humanistischen menschlichen Tuns in der Gesellschaft zu verstehen. Dieser immerwährende Versuch ist als tägliche Kunstübung in radikalster Weise zu verstehen.” (Zitat: Erwin Posarnig in Curriculum Expeditionis, WERKSTADTGRAZ // Graz, Klagenfurt, Wien 1997)

Eva Niederecker

Kunstgewerbeschule Ortweinplatz für Grafik Design
Illustratorin bei Kigaportal
„Blühendes“Acryl auf Leinwand
Blumen reduziert/schwarze Striche erzeugen Raum u Bewegung
Harmonie und Zerstörung

Georg Dinstl

„Im Vergleich zur Werbung verspricht Kunst die Möglichkeit, die Dinge darzustellen, abseits jeglichen Themen- oder Formzwangs.“ Man könne sich mit seinen Überlegungen einer Öffentlichkeit mitteilen und findet dabei gleichermaßen Raum für Interpretation: sowohl seitens des Künstlers als auch seitens der Rezipienten.

Dinstl entschloss sich also, die Meisterklasse für Malerei an der Grazer Ortweinschule zu belegen, die zu besagtem Abschluss führte. Seine aktuellen Werke (mixed media for mixed talent) ordnen sich in zeitgenössische Malerei und kleinerer Installationen, die stets einen Gegenwartsbezug aufweisen. Er malt seine Sicht der Dinge. Wie immer ein wenig Sozialkritisch 🙂

Georgi Petev

Georgi Petev wurde in Sofia im Jahr 1987 geboren. Noch in der High School Jahre hat er Interesse für Fotografie und Architektur entwickelt. Wegen der Universitätsprüfungen hat er sich für einen Zeichenkurs in Sofia angemeldet, ohne zu wissen, dass das wird sein ganzes Weltbild auf den Kopf stellen.

Seit 2008 studiert er Architektur (und später arbeitet als Studienassistent) an der TU Graz. Derzeit schreibt er seine Diplomarbeit.

Im Jahr 2013 erhält er Aquarellstifte als Geschenk von seinen engen Freunden und das passiert zu sein, dass kleinen Schubs, dass alle wir manchmal brauchen. Diese besonderen Bleistifte waren gerade der Grund anzufangen, aber nicht das richtige Medium für ihn. Die letzten Schluck des Abends Kaffee- / Wein kombiniert mit Tusche einge für ihn eine gute Möglichkeit, Themen als Architektur, Entomologie und Mechanik, die ihn interessiert auf das Blatt zu bringen.

Gernot Wimmer

WIR PRODUZIEREN FÜR EUCH NACH DEM EINDAMPFPRINZIP EURE SPONTANEN EVENTBILDER IN UNBEGRENZTER LEBENSDAUER MIT EUREM TEXT IN ABSOLUTER FOTOQUALITÄT AUF ATMUNGSAKTVE SHIRTS WÄHREND IHR DIE VERANSTALTUNG ERLEBT ! NACH CA. 20 MIN. SIND SIE FÜR EUCH BEREITS ABHOLBEREIT ! AND NOW : ENJOY THE SHOW !

Was hältst du davon, dass ich ca. 14 Tage vor dem Event für ca. 14 Tage auf meiner FB-Seite für das Event und natürlich meinem Druck noch kurz eine FB-Werbung schalte? Nimm natürlich den Eintrag den ich gestern geteilt habe.

Zielgruppe?
Lt Fotos schätze ich zw. 20 und 40 Jahre
und interesse an Electronic Music.
Wohnort Graz und Graz-Umgebung

Graham Hutzl

Chantel C Graham & Bettina Hutzl

In der heutigen Welt geht es immer mehr darum, den Komfort in jeder Hinsicht zu erhöhen. Mit
einer Google Suche findet man eine App, einen Roboter, oder ein Werkzeug, um jeden nur
vorstellbaren weltlichen Wunsch zu erfüllen. Gleichzeitig möchte der Mensch das eigene
Gewissen beruhigen; er versucht beispielsweise umweltbewusst zu handeln, ohne jedoch viel
Energie dafür investieren zu wollen. Der Mensch ist umgeben von Alterung, Verfall, Zerstörung,
und versucht trotzdem hartnäckig seinem eigenen Schicksal zu entkommen.

Das Projekt Loch im Kontext verwebt Text und Bild. Auf unserer Reise in 6 Etappen treten wir ein, wir warten und suchen, beobachten Verfall und Wiederaufbau verursacht durch Natur und Mensch, schwelgen in historischen Erinnerungen und versuchen zu dokumentieren.
Das geschriebene Wort fungiert oftmals als Schlüssel zum Bild und legt intime Erinnerungen frei die den Betrachter auf der Reise begleiten.

Hannah Besenhard

HANNA LUDOVICA BESENHARD
aufgewachsen in Österreich–Graz
Ortweinschule 2011-2016
Grafik und Kommunikationsdesign
Irgendwas mit Medien

Heimo Reisenhofer

1985 in Graz geboren, ist Cineast, leidenschaftlicher Musiker & Fotograf. Schon in frühen Jahren entwickelte er ein ausgeprägtes Interesse für Kunst abseits der Spuren des kommerziellen Geschmacks. Ein rostiges «Betreten Verboten» lädt den Entdeckerdrang des Künstlers umso mehr dazu ein, sinnlose Abgrenzungen zu überschreiten und sich mit der Kamera auf die Faszination urbaner Architektur – die nach vielen Jahrzehnten von der Natur zurückerobert wurde – einzulassen.

Helmi Mubarak

In meinen Bildern werden Personen, Gesichter dargestellt.
Ich versuche Momentaufnahmen von Begegnungen, allen voran Blicke, wiederzugeben und durch ausdrucksstarke Farbkombinationen zu unterstreichen.
Das Faszinierende an sich ist die individuelle Begegnung im unterschiedlichen Erkennen von Eigenschaften und Situationen, wobei kein Konsens gefunden werden muss, sondern vielmehr die persönliche Wahrnehmung im Vordergrund steht. Der Blick findet die Betrachtenden, diese selbst finden die Geschichte …

Hugo von Schattenwelt

“HUGO” wurde in einem Geheimlabor (SCHATTENWELT) erschaffen und gezüchtet. ES war Versuchsobjekt für Experimente mit neuen Wirkstoffen und Methoden.
Mit dem gewaltsamen Ausbruch war das Leiden aber noch nicht zu Ende: ES wurde von Skalvenhändlern eingefangen und zu radikal kreativen Arbeiten gezwungen.
Wegen “Widerstand gegen die Skalvengewalt” angeklagt, aber aufgrund “Mangels an Beweisen” freigelassen, ist der Zugang Dinge zu ZERSTÖREN, aufgrund der Erfahrungen im Käfig, methodisch und experimentell.

Igor F. Petkovic

Igor Friedrich Petkovic wurde im Salzburger Innergebirg geboren und studierte Slawistik, Anthropologie und Fotografie in Graz, Belgrad und Novi Sad. Er arbeitet vorwiegend in den Medien Film und Fotografie. Petkovic nimmt an internationalen Ausstellungen teil und wurde zuletzt für den „environmental photographer award“ in London nominiert. Igor Petkovic lebt und arbeitet in Graz und Novi Sad.

ikmus99

Phoenix ist das Debütalbum von Ikmus99. Im Anschluss an die Vision von Vordenker Petra Baumgartner, die im präklinische Notfalldienst ihr Geld als Arzt verdient , ist das Projekt eine unterhaltsame, offen, authentisch und kraftvolle musikalische Aussage mit einer Auswahl an Songs in verschiedenen Stilen, die Kombination von Elementen aus Rock, Pop und Alternative beinhalten.

Der Herstellungsprozess lastet seit vier Jahren, ab 2011, wo Petra noch ein Peter war, die Wahl des Albumtitels machen, sowie einige Liedtexte, ziemlich offensichtlich. Dieses Projekt wurde, was es mit großen Musikern ist: die Kernband mit Tankred Derler an den Gitarren, Uygar Cagli auf linkshändige Baß der Schnur fünf und Heli Heinle am Schlagzeug, unterstützt von Lisa Tendl Gesang in der Spur ein und sieben mit, Conrado Molina auf Percussions in Spuren drei und elf und Felipe Scolfaro Crema auf dem Klavier in der Spur sieben, die aus den Ländern Österreich, Türkei, Argentinien und Brasilien vertreten, weshalb auch die Hauptsprache Englisch ist, selbst wenn die Hälfte der Songs Deutsch Texte enthalten.

Irmgard Henkel

Ivo Velvech

Geboren in Sofia
Absolvent der Ortweinschule – Fotografie und MultimediaArt
Gearbeitet bei der CameraAustria und Galerie Kontemporär
Ausstellungen seit 2007
Verschiedenen Preise und Publikationen

Jasmin Jagernbrein

Geboren und in Wien lebend, male ich Jasmin Johanna Jagenbrein autodidakt. Gelernte Textildesignerin, staatlich geprüfte Pyrotechnikerin und habe hauptsächlich im kaufmännischen Bereich/Sekretariat gearbeitet. Ich male sehr detailverliebt, naturalistisch, lebe bewusst alte Werte, hauptsächlich mit Gouache, Acryl und Aquarell in Kombination mit anderen Materialien und betrachte Kunst als Ausdruck von Intimität und Schönheit. Für mich ist Kunst eine Form des ästhetischen Ausdrucks – auch in Form des eigenen Körpers, eines kreatives Umfelds und Life-art. www.jagenbrein.gnx.at

Ich teile das Gedankengut der Künstlergruppe Superfluid Violett Ultra, die sich dem Schutz der Kunst vor Trivialität und der Rebellion gegen die immer wieder versuchte Unterdrückung der Kunst durch das Kulturzuchtprogramm verschrieben hat.
und das könnte man auch schreiben:
ich habe: hippopotomonstrosesquippedaliophobie – angst vor sehr sehr langen wörtern;… macrophobie – angst lange zu warten, furcht vor langen wartezeiten;… nudophobie – angst vor nackheit;… toxicophobie- angst vor gift und vergiftungen;… paraphobie- angst vor sexueller perversion;… pharmacophobie- angst medikamente zu nehmen;… phallophobie- angst vor männlichen geschlechtsorganen,bes. im erigiertem zustand;… philosophobie – angst vor der philosophie;… plutophobie – angst vor reichtum;… plocophobie – angst vor grabsteinen;… prosophobie – angst vor fortschritt;.. cacophobie- angst vor häßlichkeit;… chtonophobie- angst, schmutz zu verschlucken;… eleutherophobie- angst vor freiheit;… epistemophobie- angst vor wissen;… erotophobie- angst vor sexuellen phantasien und diese auszuleben;… egophobie- angst vor sich und seinem eigenen tun;… und hypophobie- zu wenig angst

Johanna Bonsels

Ich liebe es meine Emotionen in Bildern auszudrücken und ebenso gefällt mir die Vorstellung dass ein Bild beim Betrachter verschiedene Emotionen hervorrufen kann. Ein Bild wirkt bei jedem Menschen anders und individuel und so kann der Betrachter durch das Bild eines Anderen vielleicht ein bisschen etwas über sich selbst lernen. Von der Malerei über die Schreiberei, dann wieder Malerei bin ich schließlich bei der Fotografie gelandet. Sie ist für mich Hobby und Beruf gleichzeitig.

Johannes Moeseneder

geb. 1971 St.Veit/Glan besuchte die Glasfachschule in Tirol. Seit seiner Kindheit beschäftigt er sich mit bildender Kunst, stark geprägt durch das künstlerische Schaffen seiner Eltern. Sproß einer Künstlerdynastie die bis auf seinen UrUrGroßvater zurückgeht.

Nach malerischen Anfängen in den 80er Jahren und nach mehrjährigen Studienreisen, Südostasien in den 90er Jahren, wo er interdisziplinäre Kunstprojekte-Skulpturen-Lichtinstallationen erarbeitete, stand ab den Millenumsjahren Arbeiten mit Licht und Schattenphänomenen im Vordergrund.

Er geht ganz eigene Wege und entwickelt neue Möglichkeiten und Techniken.

Als naturverbundener Ästhet versteht der Künstler seine Arbeit als Akt der Spiritualität.

Eine ganz spezielle Kunstform, in der er bewußt das Material unserer Zeit miteinbezieht um Gegenwart, Geschichte und Licht – Malerei zu verschmelzen,

sowie visuelle Grenzen zu überschreiten. Das stellen die Zeitkapseln dar.

Johannes Salvenmoser

Tiefste menschliche Abgründe, triebgesteuerte Perversion im Kontrast zu berechnender Brutalität sind die primäre Thematik meiner Arbeiten. Ich versuche die Bestie die in uns lauert vielschichtig zu porträtieren.

Johannes Sfiligoj

Die Arbeiten von Johannes Sfiligoj basieren auf einer genaün Sichtung der sogenannten gegebenen Wirklichkeit, ihrer Ausformungen und optischen Qualitäten/ Entitäten. Dabei wendet er seine Aufmerksamkeit wenig oder gar nicht Dingen zu, die dem normalem Wahrnehmungsprozess zu entsprechen scheinen. Sein ästhetisches Interesse an real und/oder irreal Visüllem ist verbunden mit dem Bedürfnis, seine künstlerischen Realisationen als individülle und somit rein subjektive Kreationen an die persona des Künstlers zu binden.

Phänomene der Objekt-Welt werden nicht-manipulativ, jedoch notwendigerweise abhängig von mentalen Vorgaben und psychologischen Motiven – auf eine künstlerische Ebene geführt. Der Künstler kehrt in seinen Filmen und Bildern alltägliche, als real empfundene Situationen in solche um, die den Blick schärfen, d.h. den normalerweise flüchtigen und automatisierten Wahrnehmungsprozess in seiner Substanz, in seiner Intensität und seiner Entität verändern. Dabei wird bewusst der Anschein des Inszenierten vermieden, denn dass Gegenstände ihre Postion verändern respektive eine virtülle Metamorphose vollziehen, entspricht nicht der Alltagserfahrung des Menschen.


Die Spannungsmomente ergeben sich aus der Substantialisierung des Virtüllen durch die von Johannes Sfiligoj vorgenommene real-gegenständliche Verzerrung und synthetische Erhöhung ausgewählter Objekte. Es erfolgt eine Transformation gewoehnlicher Verhältnisse in künstlerisch relevante respektive ästhetische Arbeiten. Das Unsichtbare verlässt die Welt der realen Erscheinungen und tritt in eine Kunstwelt ein.

Josef Mathias Printschler

Josef Matthias Printschler, Unruhestifter und Querulant mit langjähriger Erfahrung und aber vor allem Hans Dampf in allen Gassen. Er beschäftigt sich seit Anbeginn seiner selbstbestimmten Zeit mit diversen kreativen Vorgängen innerhalb unserer artifiziellen Umwelt – zusätzlich gründete er (also ich) 1999 das Musiklabel Stubenmusicstudio – 2003 folgte das Masteringlabel LOFIdeathstar sowie das Produktionskonzept barcodeterrorproductions – 2009 Gründung von metatektur.org, metatektur.com (architecture beyond) und der booking Agentur dreiviertelbooking … so und nun ? – soll ich jetzt aufzählen mit wem ich schon gespielt habe bzw. auf welchen coolen Festivals ich schon am Start war? Nein. Musik ist für ihn (jaja mich) keine Profilierungsneurose sondern eine tägliche Notwendigkeit abseits von Trends und diversen Topten listen einschlägiger Magazine.

www.metatektur.org

Julia Geissler

HTBLVA Graz-Ortweinschule Keramik 2005-2010.
Ziel, falls keiner der 42 Lebenspläne aufgehen sollte: die Weltherrschaft.

Julian Karacsonyi

geborener Grazer, Absolvent der dortigen Waldorfschule und momentan in betrieblicher Ausbildung zum Bildhauergesellen.
Hat durch das Kollektiv „DIE DRUCKEBERGER“ im vorigen Jahr zu drucken begonnen.
Zeichnungen, Malereien, aber vor allem Drucke und die graphische Darstellung von Mensch und Tier umfassen seine Arbeiten.

K.B. Cat

K.B. – Cat wurde 1986 in Wien geboren.
Sie absolvierte die Schulzeit & begann danach eine Lehre als Mediendesignerin / EDV …
Die Kreativität wurde ihr in gewisser Maßen in die Wiege gelegt.


Ihr Ziehvater förderte sie wo er nur konnte.
Sie nahm Klavier Unterricht sowie drückte sie sich stets, von Kindheitsbeinen an, durch
Malerei oder Kreative Gestaltung aus.
Nach dem Tot ihres Ziehvaters bekam sie eine neue Sichtweise auf die Welt.


Der Buddhistische Glauben spielte dabei eine große Rolle.
Heute malt sie, gestaltet Möbel & Kleidungsstücke & bringt immer wieder neue Skulpturen
zum Vorschein.
Sie hat keinen „richtigen“ Stil bzw. lässt sie sich nicht in eine Schublade drücken – sie lässt
sich viel mehr von ihrer Seele treiben & hört bei jedem Kreativen Ausdruck auf ihr
Innerstes…..

Kamil Zajíček

Kamil Zajíček (* 2. April 1991) verwendet Aquarelle, Tusche und Tempera Farben in seinen Gemälden. Er mag Pop Surrealismus und genießt es verschiedene Welten in seiner Kunst zu verbinden; seine Bilder sind voll mit Monstern und übernatürlichen Figuren. Kamil Zajíček folgt keine Regeln oder offiziellen Malerei-Schulen, er malt einfach wie er es mag mit Elementen detaillierter Muster und mit scharfen Linien. Seine künstlerische Aktivität umfasst außerdem die Gestaltung von Kinderbüchern sowie Print-Designs für Innenräume und Skateboards. Im Jahr 2014 hatte er Einzelausstellungen in Gallerien in Opava und Prag.

Katharina Zauner

lebt und arbeitet in wien
ist mitglied des offenen kollektivs grundsteinsieben
für sie und ihre malerei zählt zur zeit der moment, der sie umfängt und die wirklichkeit…

Keith Hainzl

Keith Hainzl ist ein freischaffender Künstler, österreichisch-indischer Abstammung. Auf der Suche nach seinem eigenen Stil trifft er immer wieder auf den Symbolismus. “..Aufgrund meiner Liebe zu den alten Meistern versuche ich in meinen Bildern Elemente einzubauen, die den Betrachter an die dramatischen Gemälde der Renaissance und Kolonialzeit erinnern..”
Keith lebt und arbeitet zur Zeit in Graz.

Keyvan Paydar

Keyvan Paydar geboren 1984 in Teheran…
arbeitet als Bildhauer, Maler und Musiker

Lara B. Wagner

Lara B. Wagner, österr. Staatsbürg., in Trebinje geboren, verwendet unterschiedlichste Techniken wie Öl, Acryl, Aquarell, Kohle sowie Mischtechniken. Die Themen und Inhalte ihrer Bilder sind überwiegend expressionistisch. Seit 2011 gehört sie dem aktiven Kreis des ältesten steiermarkischen Künstlerverein “Werkbund”.

Leo Rogler

…geboren 1991 in Graz, aufgewachsen in Fürstenfeld, derzeit wohnhaft in graz, ist Schüler der Meisterklasse für Bildhauerei an der HTL Ortwein.

Sein Schaffen widmet er der Plastizität der natürlicen körperlichkeit an sich.

Lukas Pürmayr

geb. 1994 in Tirol, Wohnort Graz

Ich beschäftige mich mit zeitgenössischer Kunst, Zeichnen, Fotografie und Musik schon eine Zeit lange, mal mehr mal weniger kreativ, mal mehr mal weniger gerne. In meinen Werken verarbeite ich gerne Themen wie Veränderung und Beständigkeit, Hass und Liebe, Persönlichkeiten und Unsicherheiten, Passion und die Einsamkeit. Gerne auch surrealistisch und interaktiv – Musik und Kreativprojekte seit 2014 in Tirol & Graz.

Web: https://lukaspuermayr.wordpress.com/

Lukas Trishul

Trishul Tribe ist das Projekt eines autodidakten Wieners, um Emotionen und Ideen aus dem Kopf zu befreien und sie auf Leinwand zu binden. Die Bilder sind symbolbeladen, experimentell und spritzig. Es werden verschiedene Techniken kombiniert und auch die Vorteile der digitalen Welt werden ins Analoge übergeführt.

Markus Kaiser

Geboren 1974 in Bruck an der Mur
Fotografie seit 1999
Freischaffender Architekturfotograf seit 2009. Von Graz aus international tätig.

Ausbildung:
2019 – Certified Video Engineer (Filmregisseur Markus Mörth)
2010 – Staatliche Meisterprüfung für Fotografie
2008|2010 – Studium an der Akademie für angewandte Photographie und Masterclass
1998|2000 – Kolleg für Elektronik mit ausgezeichnetem Erfolg
davor Technische Universität Graz – Telematik
2012 – 2019 Mitglied der IG-Architekturfotografie

Auszeichnungen

Honorable Mention | Prix de la Photographie – Paris 2013

1. Platz beim Landespreis der Berufsfotografen 2023

Landespreis der Berufsfotografen 2020

Landespreis der Berufsfotografen 2019

Honorable Mention | International Photography Awards – Los Angeles 2014

Bronze Award | Prix de la Photographie – Paris 2014

www.markuskaiser.at

Markus Wimber

Marleen Leitner

Architekturstudium seit 2007

Absolventin der Akademie für angewandte Photographie in Graz.

 ….beginnen erneut zu formen… nehmen Gestalt an, durchwandern –

Raum wird nicht mehr nur zur Eigenschaft der Form. Sie wird eine Eigenschaft des Menschen.

Martin Eder

geboren 1980 in Bregenz; studierte auf der „Angewandten“ medienübergreifende Kunst bei Bernhard Leitner und Erwin Wurm.
2008 hat ihn ein Job als Leveldesigner für Computerspiele nach Graz verschlagen. 2010 gründete er den Verein und das Künstlernetzwerk „TatortKunst“ (www.tatortkunst.at). Darauf folgte 2013 die „Galerie Mariahilferstraße 24“.
Neben diesen Tätigkeiten arbeitet er seit 2000 im Bereich der raumübergreifenden Videokunst  und künstlerischen Fotografie. 
Im Mittelpunkt seiner Arbeiten steht der Mensch in Bezug zu Raum, Zeit und Licht.

www.martinjeder.com
www.tatortkunst.at
www.mariahilferstrasse24.at

Martin Haiden

Martin Turnschek

Martin Turnschek ist nicht nur als vielschichtiger Künstler tätig, sondern auch Gründer der Bio-Fairtrade-Modelinie „ROOTshirts“. Thematisch beschäftigt er sich kritisch und oft satirisch mit dem aktuellen Zeitgeist, den er meist in Form von Comic-Figuren zu Papier, Leinwand oder anderen Materialien bringt.

Michael Birnstingl

Geschichten, die die Welt bewegen, aktuelle, eingängige Themen zeichnen und auf ein Bild bringen, so dass man die Realistik darin sehen kann – das ist es, was das Leben des Grazer Künstlers bewegt. Seine Kunstwerke sind psychedelisch surREALISTISCH, es sind meist sehr detailreich gezeichnete oder gemalte Geschichten mit Motiven überwiegend aus fantastischer, surrealer, biblischer Traum- und Gedankenwelt verhüllt in neuzeitlichen Themen. Die Werke reichen von Drehbildern mit mehreren verschiedenen Ansichtsvarianten und Doppelbildern mit etlichen versteckten Einzelmotiven und Symbolen, je nachdem, wie und wann das Auge des Betrachters „überspringt“…

„Eine Erfindung des Verstandes über ein Erlebnis des Auges“

Er arbeitet hauptsächlich mit Buntstiften, was heutzutage eher ungewöhnlich ist,      aber auch mit Acryl- oder Lackfarben: täglich mindestens sechs bis zehn Stunden.              Für die Fertigstellung eines Bildes benötigt er zwischen einer Woche und vier Jahren   (so brachte er beispielsweise das Alte Testament auf eine vier Quadratmeter große Fläche, gespickt mit unzähligen Versen und Gleichnissen).

Seine Themen drehen sich generell um die Liebe, um psychische Vorgänge und Dinge, die nicht greifbar sind, aber auch um Themen, die für die Gesellschaft relevant sind.

Irgendwann will er sein eigenes Lokal in Graz eröffnen, da ihm auch die Ars Vivendi nicht fern liegt – so tauscht er die Kunst am Wochenende gegen das Grazer Nachtleben, in dem er durchaus kein Unbekannter ist. Bis es jedoch soweit ist, wird sein Werk hoffentlich noch sehr umfangreich werden…

Michael Feldhofer

Michael Feldhofer: Zum Malen zu faul, zum Bildhauen zu blöd, hält er klassisch-römisch-griechische,
mittelalterliche und sonstige Sauereien in Bleistiftzeichnungen fest, die manchmal in Büchern
vorkommen, meistens aber nicht.

Michael Present

mit kräftigen, bunten Farben versuche ich meine Bilder in Szene zu setzten und dabei meine Grenzen zu überschreiten – was nicht immer leicht fällt“

present.michael@gmail.com

Michael Schitnig

Absolvent der Meisterklasse für Malerei an der Ortweinschule Graz.

Seit 2007 Studium der Architektur

Mitglied der Band King Fou

Wesentliche Inspirationsquellen bleiben dabei immer die großen Fragen: Mensch, Raum, Utopie als Nichtort der räumlichen Verortung von Träumen uva.

Mike Fidel

mixed-media lebenskünstler

milanautica

Milanautica liebt alle Arten von Kreation. Prozesse, in denen man seiner Phantasie freien
Lauf lassen kann – frei sein kann. Im Eigenstudium hat sie 3D Design erlernt und arbeitet mit
Formen, Farben und Leidenschaft. In naher Zukunft ist nicht nur mehr die digitale Kunst im
Vordergrund, sondern auch Mode- und Schmuckdesign mit außergewöhnlichen Materialien
wie UV-Schläuchen, Lightstripes und 3D Druck.
www.milanautica.com

Mindconsole

Sie vereinen in ihren Arbeiten Storytelling mit Technologie und bezeichnen sich selbst als Geschichtenerzählerpioniere. Mindconsole ist ein global tätiges Unternehmen, das sich visuellen Konzepten aller Art verschrieben hat. Dazu zählen Werbespots, Imageclips oder Musikvideos ebenso wie Eventfilming oder der Einsatz von Virtual Reality. Drei Büros an den Standorten Graz, Sydney und Berlin vereinen Köpfe aus verschiedenen Bereichen, um mit Hilfe von internationaler Expertise, Talent und einer permanenten Leidenschaft einzigartigen Content und Erfahrungen zu generieren. Neben Markus Karlseder zählen Thomas Thurner, Michael Hollinger und Benjamin Sheperd zum Kernteam, das weltweit Projekte umsetzt.

Durch den Fokus auf Filmproduktion, Motion Design und interaktive Medien (Virtual Reality, Augmented Reality und 360°) hatten sie bereits die Chance, für und mit internationalen Marken wie Pernod Ricard, Samsung oder TEDx Sydney zu arbeiten. Zu ihren weiteren Kunden zählen unter anderem Unternehmen wie Red Bull, Servus TV, Huawei, Mercedes Benz, Magna, Schullin, Tyromotion, Swisscom, Porr und Mini.

Mindconsole wurde bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Red Dot Award, dem Creativity Award, dem German Design Award, dem Green Panther Award oder dem Staatspreis Wirtschaftsfilm.

Miriam Raneburger

Miriam Raneburger geboren 1987 in Lienz | aufgewachsen in Matrei in Osttirol

Nina Kranz

Nina Kranz, geboren und aufgewachsen im Burgenland, nun wohnhaft in Graz, hat 2009 die Akademie für angewandte Photographie abgeschlossen und war Förderpreisträgerin ihres Jahrgangs. Sie ist als Fotokünstlerin tätig und Mitbegründerin des audio/visuellen Internetlabels „Rekooda“!
Ihre Arbeiten befassen sich mit der inneren und äußeren Welt, mit dem Wesen und dem Schein – geben oft keine Antwort, werfen meist Fragen auf. Gewöhnliche Motive werden in ungewöhnliche transformiert und mit neuer Eigenständigkeit und Gefühlswelt beseelt.
Um Authentizität zum Vorschein zu bringen wählt Sie gerne eine dunkle Sicht der Dinge, umspinnt das Motiv damit in filigraner Weise, sodass sich auf den ersten Blick die Welt dahinter oder davor schwer erkenntlich zeigt, bei näherem Betrachten jedoch der Eindruck entsteht, hier gäbe es mehr zu entdecken als rein das Oberflächliche.

Parmela Regina Riedler

http://www.kultur.graz.at/v/riedler.html


http://parmela-regina.jimdo.com/


seit 2001 als freischaffende malrein in abstrakter, naiver malerei sowie sehr experientell, arbeite mit verschiedenen elementen und bin sehr flexibel in meinen ausarbeitungen und ideen, kunst ist etwas schönes, der ausdruck einer eigenen idee eines gefühles, eines gedankens, kunst kann so unglaublich viel sein. ich male und zeichne seit meiner frühen kindheit. zurzeit male ich häufig öl auf leinen…, auch andere techniken und materialien werden von mir verwendet. kohle, graphit, rötel, kreide, bleistift, acryl uvm. ich pflege den abstrakten- surrealistischen stil verbunden mit symbolen aus der traumwelt, auch der naiven malerei bin ich nicht ganz abgeneigt, wobei ich nur diese elemente anwende. dies setze ich immer nach der art und weise meines gefühls und meiner ideen sowie in der art der malmittel ein, der stil richtet sich ebenso danach , hierin verleihe ich meiner leidenschaft des experimentellen schaffens ausdruck. gerne nehme ich aufträge entgegen, ich berate sie auch gerne in sachen wohnfarbe und alles was mit dekoration innen und aussen zu tun hatt.gerne können sie sich bei allen fragen im bereich kunst an mich wenden, ich freue mich wenn ich ihnen weiterhelfen kann. handy: 0676/6468936

Paul Riedmüller

Geboren 1989 in Graz,
lebt und arbeitet in Wien, Österreich

AUSBILDUNG

2009 HTBLVA Ortweinschule Graz, Grafikdesign und Kommunikation
2017 Universität für angewandte Kunst Wien, Malerei und Animationsfilm / Judith Eisler
Mitglied von SOYBOT, Druck- und Mikroverlagskollektiv, Wien

Aktuelle Arbeiten finden Sie auf seinem Instagram-Profil.

„Ich bewege mich an der Schnittstelle zwischen künstlicher und menschlicher Intelligenz. Durch die Verbindung von traditionellem Handwerk mit modernster Technologie erforsche ich die unendlichen Möglichkeiten der Malerei. Meine Werke sind Collagen aus verschiedenen Bildquellen, die ich in einem meditativen Prozess zu einzigartigen Kompositionen verdichte. Mit subtilem Humor und spielerischem Experimentieren hinterfrage ich die Konventionen der zeitgenössischen Kultur. Durch die Verschmelzung von Malerei und Skulptur schaffe ich dynamische Räume, in denen Dimensionen ineinanderfließen und die Betrachter dazu einladen, über das sich stetig wandelnde Verhältnis zwischen Kunst, Technologie und menschlicher Kreativität nachzudenken.“

Text über meine Arbeit

https://www.paulriedmueller.com

Paul Scherübel

Die neuzeitlichen Ölschinken von Paul Scherübel befassen sich stets mit hoffnungslos vollmundigen Themen. Zentraler Ankerpunkt ist die menschliche Figur.
Paul Scherübel ist Maler, Illustrator und im Beta-Lab tätig.

Kontakt:
www.paulscheruebel-art.com
mail@paulscheruebel-art.com

Resul Jusifi

geb.1968 in Kosovo
Studium an der Kunstakademie in Tirana/Albanien und an der Film-und-Fernsehakademie in Warschau/Polen.
Kunstschaffend tätig in: Abstrakte Malerei, Alternativ Theater, Kurzfilm, Installationen, Performance

Rhythmus42

Die zwei Grafikdesigner Andreas und Paul Riedmüller experimentieren schon lange mit den verschiedensten Bildern aus der digitalen und analogen Welt. Mit ihrem neuen Projekt Rhythmus 42 wollen die beiden Grazer auf unterhaltsame Art und Weise zum Nachdenken anregen, ohne dabei den ästhetischen Anspruch zu ver
nachlässigen. Obwohl das 2008 gegründete VJ Collective vor allem auf Drum’n’Bass, Dubstep und Minimal Techno spezialisiert ist, lässt sich Rhythmus42 von so unterschiedlichen Künstlern und Komponisten wie The Prodigy oder Tschaikowsky inspirieren. Derzeit bereichern die zwei VJs unter anderem die Auftritte der Grazer Formation Alice Springs und produzieren neben Visuals auch Installationen, Kartonobjekte und Streetart.

Robert Adler

Der in Graz wohnende Steirer Robert Adler wurde 1993 geboren. Schon als Kind entwickelte er ein außerordentliches künstlerisches und schauspielerisches Talent und eine Begabung im Schreiben von Texten; mit ungefähr neun Jahren veröffentlichte er schon seine erste Kurzgeschichte im Eigenverlag.
Neben dem sprachlichem Feingefühl und dem Malen und Zeichnen von Kunstwerken begeistert er sich auch für Medien wie Fotografie, Film und digitale Bildbearbeitung.

SamP.L.E.

Man nehme 45m höchsteffektive informationstransportierende Langwurst, 2-3 Messerspitzen jahrelang geräucherte Farblichterzeuger, 50dag handverlesene hausgemachte mediale awesomely Awesomeness, ein halbes Kilo feinst ausgetüftelte grafische unbelieveable Greateness, backt die rhythmisch perfekt durchgeknetete Masse bei 87 Grad Celsius und präsentiert die unvergleichlichen genussorientierten Photonenteilchen, auf einem Teller garniert mit Nerd Skills, Fader fading und Button smashing.

Sebastian Reiser

“Sebastian Reiser fängt mit seinen zeitgenössischen Photographien Stimmungen zwischen Licht und Schatten ein und holt dabei Orte der Stille von der Dunkelheit ins Blitz-Licht der Linse. Einfachheit, Einsamkeit, und Melancholie weisen unaufgeregt auf die Gegenpole des schnellen Lebens hin…” -Eva Sophie

Sebastian Reiser, geboren 1986 in Ried im Innkreis und lebt seit 2009 in Graz.

Sophie Stallegger

Leichten Herzens, schnellen Schritts, vom Gefühl gelenkt, vom Glück begleitet.
Geb. 1991 in Graz, Fotoausstellung 2008 im Café Palaver, jedes Jahr neue Fotokalender, Websites und Kurzfilme. Seit 2009 Studium Informationsdesign auf FH JOANNEUM.

Stefan Krische

von der Hand in den Mund.
verdaut, wieder auße ghaut.
Seit 86.

Stefan Silly

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Stephanie Lindner

Geb. 1990 , lebt und studiert in Graz Sprachwissenschaft, mag Kröten

Sylvie Leiner

Leiner Sylvie, in Graz geboren, ab 2016 Absolventin der Meisterklasse für Bildhauerei an der Ortweinschule Graz, beschäftigte sich in den vergangen Jahren viel im Bereich der Bildhauerei,
mit der Entwicklung räumlich
plastischer Entwürfe und ihrer Ausführung
in Holz, Gips und Kunststoff. Nebenbei
beschäftigt mit: Siebdruck, Linolschnitt
und anderen Bereichen der
Grafik

TAS

The Adventurous Spark, auch bekannt als TAS, ist Grafikdesigner, bildender Künstler und VJ aus Graz, Österreich.
Umhertastend in der Welt des digitalen Grafikdesigns verwendet er sein Talent für die Entwicklung von Visualisierungen von phantasievollen und flüssigen psychedelischen Bewegungen.
TAS ist im Web bekannt für seine gedankenbiegenden visuellen Clips, sowie für seine Live-Visual Konzepte für Festivals.

TAS Visuals liefen bereits auf Dutzenden europäischen Events und Musikfestivals wie etwa Summer Never Ends, Mo:Dem, Mystica, Psy-Fi Festival.
Er gilt in der psychedelischen Szene Europas als Genie für idyllische digitale Visualisierungen.
Jede von TAS‘ visuellen Kreationen hat seine eigene Geschichte zu erzählen.
Die unvorhersehbare und unbeschreibliche Natur jeder metamorphen Odyssee zeigt die kontemplative Sorgfalt, mit der sie geschaffen wurde.
Die hypnotischen Farbtöne, die seidene Fließfähigkeit und die faszinierende Umhüllung dieser Erkundungsgebiete erschaffen eine einmalige
Schöpfung.

https://www.tasvisuals.com

THAC

THAC- Christoph Thambauer-„DIE DRUCKEBERGER“

beschäftigt sich mit  Bildhauerei, Druck, Design, digitalen Darstellungen und Visualisierungen.

Das Experiment ist das Ziel um neues zu schaffen, gewohntes zu nötigen, oder einfach nur Dreck zu machen.

Ausbildung an der Ortweinschule Plastische Formgebung/Bildhauerei.

Studiert momentan Architektur.

Maß- und Sonderanfertigungen aller Art:

                    thac@gmx.at

Theresa Böck

lebt und arbeitet in Graz und Linz
Sie beschäftigt sich mit der plastischen Umsetzung von Ideen in Ton, sowie mit grafischen Darstellungen auf und in verschiedenen Materialien und Techniken.
Sie ist in der Künstlergruppe „Die Druckeberger“, die sich mit den verschiedensten Drucktechniken auseinandersetzen. Derzeit studiert sie an der Kunstuni Linz, plastische Konzeptionen/ Keramik.

www.theresaboeck.at
THE
BÖCK

Theresia Fauland-Nerat

Mag. phil. Theresia Fauland-Nerat

Die Bildhauerin, Malerin, Zeichnerin und Restauratorin mit abgeschlossenem Kunstgeschichtestudium muss als Universalistin bezeichnet werden

Ihr Oeuvre ist vielschichtig und lässt sich in keine Ismen einordnen.
Im Vordergrund ihrer Arbeiten stehen Skulpturen, Möbel-Skulpturen,Malerei, Grafik, Installation und Objektkunst.

Gußeisen ist das bevorzugte Material für die Skulpturen der Künstlerin.

Liquids werden die Werkserien in Tusche und auch einzelne Tuscharbeiten von ihr im Überbegriff genannt.
Als erstarrte Liquide in nächsthöherer Dimensionalität kombiniert sie Eisenguss-Skulpturen mit diesen Tuscharbeiten

Thomas Maihold

Thomas Maihold

14.10.1969 geboren in Graz
1976 – 1988 Volksschule, Gymnasium in Graz
1988 – 1991 Fachschule f. Malerei u. Gestaltung
in Baden – Leesdorf
1991 – 1992 Meisterschule f. Malerei u. verb. Gewerbe in Baden – Leesdorf
09.1992 – Beschäftigt bei den Malerwerkstätten H.Schmid, Reutlingen,
08.1993 D, für dekorative Malarbeiten in Nigeria, sowie als Supervisor für
nigerianische Facharbeiter
1993 -1995 HTL Baden – Leesdorf,
Kolleg f. Bautechnik, Abt. Farbtechnik u.- gestaltung,
Badener Kunstakademie
1995 -2008 Selbständige Tätigkeit in den Bereichen Malerei, Gestaltung,
Restaurierung v. Wandmalerei
Ausstellungstätigkeit, laufend
02.-12.1997 Zivildienst

2002 Videoworkshop an der Akademie f. bild. Kunst in Wien
2004 – 2007 Lehrauftrag an der Künstlerischen Volkshochschule, Wien, für
Gestaltungs -, Kompositions – und Farbenlehre
2005 Mock – examiner f. BE an der Vienna International School
2008 Freischaffende Tätigkeit als Bildender Künstler u. Restaurator,
laufend
† 03.09.2016 tötlich verunglückt in ST. Gallen

Ulli Gollesch

geboren am 6.12.1983 in Graz

lebt und arbeitet in Frohnleiten (Steiermark)
verwendete Medien: Druckgraphik, Zeichnung, Fotografie, Video und Installation

2003–2010 Studium Universität Mozarteum, Klasse für Graphik und Neue Medien
bei Prof. Herbert Stejskal; Beate Terfloth

2008/09 Studium Grafica d’Arte, Accademia di Belle Arti in Venedig

Mitglied der Künstlergruppen Transformer und 0813

Willy Meister

Der in Graz geborene Künstler ist ein Chamäleon der verschiedensten Dinge. Man muß ihn schon kennenlernen, um das Gesammtkunstwerk verstehen zu können! Er versucht urbane Kultur zu vernetzen, Abscheu der Politik und Tatenlosigkeit der Gesellschaft gleichsam zu verschmelzen,dennoch Ästhetik ansprechend unerkannt bleiben… wie es sich für ein Chamäleon gehört, um schlagartig zu zeigen, dass Vieles anders erscheint!

Yvonne Nickl

If Nickl
geboren am 30.09.1978 in Wien
lebt und arbeitet auf Planet Erde

Meisterklasse für Bildhauerei; Ortweinschule Graz ( 2014 – 2016 )

Musikerin und Texterin ; Berlin (1996 bis 2004)

Tätowiererin; Schweiz,UK,AUT (2007 -2014)

Gründung der Künstlerinnen“Die Front im All“ (2013)

Gründung der Künstlergruppe „Die fliegende Meisterklasse“ (2014)

Mitglied im Atelier X (2015)